Freitags | Rebus bei Bimbambuki – Ich bin dabei

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Ich freue mich sehr und bin entzückt, dass ich heute beim berühmten Freitags|Rebus von Bimbambuki Gastbloggerin bin.

Hier zeige ich euch nur die Fotos zum Rebus – es geht um einen Film:

Rebus
Rebus

Bei Bimbambuki verlose ich am Abend ein virtuelles Bienchen und wer drei gesammelt hat bekommt von der lieben Mond eine Überraschung.
Und wer es auch hier in einem Kommentar errät, bekommt eine Kleinigkeit von mir 🙂

Und weil ich mich so über das Gastblogger-Sein freue, geht es auch gleich zum Freutag.

Gedachtes: Schlafentzug

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Vorsicht, der folgende Post enthält ironische Elemente. 😉

Irgendwann zu Jugendzeiten hörte ich von der Foltermethode des Schlafentzugs und dachte damals, dass wäre für mich wirklich grausam.

In letzter Zeit muss ich ab und zu an diese Berichte denken, denn nun erleben wir es selbst – Nacht für Nacht.
Genau genommen schlafen wir seit fast 9 Jahren (Geburt unseres Großen) nicht mehr durch. Ich möchte behaupten wir können die Nächte an denen wir mehr als 6 Stunden am Stück geschlafen haben an unseren 4 Händen abzählen.
Es liegt nicht daran, dass wir Schlafprobleme hätten oder sowieso Wenigschläfer sind, nein, wir haben drei wunderbare Kinder geschenkt bekommen (und das meine ich nicht ironisch), die aber leider zu den „Nicht-Durchschläfern“ zählen.
Das bedeutet, wir werden je nach Phase (Zähne, Mond, schlechte Träume, Wachstum, Kranksein) mindestens 2 Mal, gerne aber auch 5 Mal pro Nacht zwischengeweckt. 2 Stunden Schlaf am Stück sind dann viel…
Bei Dreien ist eines sicher, wenn zwei schlafen, kann immer noch der Dritte wach werden. Besonders die kleine Madame und der mittlere Racker wechseln sich regelmäßig ab. Die Kleinste hat ihren Nuckel verloren oder Durst oder …oder. Der Mittlere träumt schlecht oder hat Durst oder Wachstumsschmerzen. Eine breite Palette an nächtlichen Szenarien zwischen Eltern- und Kinderschlafzimmer. Der Große hat es seit der Schulzeit geschafft und schläft fast jede Nacht durch, es sei denn auch er wird von seinen beiden Geschwistern geweckt 😉

Da heißt es, Augen auf und Aufstehen. Und wenn gar nichts mehr geht, schlafen wir halt zu Viert im Bett 😉

Oft brauche ich Sekunden zur Orientierung und stoße mich mindestens noch 5 Mal an irgendwelchen Ecken und Kanten auf dem Weg ins Kinderschlafzimmer und zurück das selbe Spiel. Stehe ich dann endlich vor dem Kinderbett, ist oft wieder Ruhe, als wäre nie ein Rufen oder Weinen gewesen. Vorsichtig und auf leisesten Sohlen schleiche ich mich dann wieder zurück, lasse mich in mein Bett plumpsen, schließe die Augen – und da ist es wieder das Weinen, Rufen, Schreien… Dann möchte ich sehr gerne mit in das Gejammer einstimmen und ehrlich gesagt einfach liegen bleiben. Oft erbarmt sich dann Papa³ und übernimmt diese Runde.
Das ist auch das was am meisten hilft, wir wechseln uns ab … Papa³ ist da wirklich ein großartiger Vater. Denn ich bin eigentlich schon immer unausstehlich, wenn ich nachts geweckt werde. Diese Eigenschaft und die der Morgenmuffeligkeit sind schwer zu vereinbaren mit Kindern – da heißt es am Charakter arbeiten und die Zähne zusammen beißen.

An alle schlaflosen Mütter und Väter da draußen, lasst uns gemeinsam hoffen, dass es bald besser wird – bis man so konditioniert ist, dass auch wenn die Kinder groß sind, an Durchschlafen nicht mehr zu denken ist 🙂

Mittwochs (und an allen anderen Tagen) mag ich auch mal wieder durchschlafen.

Thankful_BIWYFI_Feb

#Ich backs mir: Cheesecake ohne Zucker

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Tastesheriff hat mal wieder ein schönes #ichbacksmir Thema für den November ausgeschrieben: diesmal darf es ein Lieblingskuchen sein.
Die Entscheidung viel sehr schwer, da ich grundsätzlich Kuchenfanatiker bin und eigentlich alles mag was Kuchen is(s)t 😉

Aber seit Kindertagen liebe ich jegliche Art von Käsekuchen – neu: Cheesecake. Und auch hier auf dem Blog habe ich schon Varianten (hier und hier) gepostet.

Das tolle an Cheesecake ist zum einen die schnelle Zubereitung, die Variabilität (mal mit Früchten, mal mit Boden oder ohne…) und natürlich der frische Geschmack und die Saftigkeit.

Da ich gerade verschiedene Rezepte ausprobiere, die wenig Zucker bzw. gar keinen Chemie-Zucker und dafür Zuckeralternativen enthalten, habe ich also auch einen Cheesecake ohne Zucker gebacken.
Das Rezept stammt von CarrotsforClaire.
Ich habe es leicht abgewandelt. Ihr benötigt:

Zutaten Cheescake

Mürbeteig:
120 g gemahlene Mandeln
50 g Buchweizenmehl
1 Ei
2 EL Kokosöl (nativ)
2 EL Dinkelmilch (oder auch andere Getreide- oder Nussmilch)

Quarkcreme:
1 Eigelb
1 Eiweiß
500 g Quark (es kann auch weniger Quark sein, dann ist die Schicht nicht so dick)
4 EL Ahornsirup (beim nächsten Mal werde ich 6 EL nehmen)
2 TL Stärke
etwas Bourbon Vanille
1 Prise Salz

Den Backofen auf 160 Grad vorheizen.
Die Zutaten für den Mürbeboden zu einem Teig kneten. Den Teig auf der Springform verteilen und einen kleinen Rand formen. Eineie Zeit kalt stellen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz steifschalgen. Das Eigelb mit den restlichen Zutaten vermischen.
Den Mürbeteig ein paar Mal mit der Gabel einstechen, dann ca. 4 Minuten im Ofen blindbacken. Das Eiweiß unter die Quarkcreme heben.
Die Quarkcreme auf dem Mürbeboden verteilen und dann ca. 45 – 50 Minuten backen.
Der Cheesecake sollte eine goldgelbe Farbe annehmen, dann ist er fertig.

Cheesecake ohne Zucker

GUTEN APPETIT!

Creadienstag: Weihnachtsgirlande

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Bald nun ist Weihnachtszeit…

Ich gehöre zu denen, die Weihnachtsdeko lieben und eigentlich nie genug davon bekommen kann 😉 Heute zeige ich also meine neuen Weihnachtsgirlanden.

Die Materialien sind schnell zusammen gesucht:

selbstklebende Folie (hier gold / kupferfarbend)
Kreis Stanzer
Kupferdraht
einige Perlen

Weihnachtsgirlande Material

Die ausgestanzten Kreise werden in der Mitte gefalten und dann bis zur Hälfte aneinander geklebt. Ich habe für die einzelnen „Kugeln“ der Weihnachtsgirlande immer sechs Kreise aneinandergeklebt. Die Girlande kann ans Fenster oder Regale gehängt werden. Im Weihnachtsbaum oder im Adventsgesteck sieht es bestimmt auch prima aus.

Weihnachtsgirlande

Oder als einfache Umrandung der vier Adventskerzen.

Adventskranz

Mal schauen, was beim Creadienstag wieder Schönes entstanden ist (oder auch hier und hier und hier).

Viele bunte Knete – Bastelspaß mit Fimo

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Der November zeigt sich ja momentan von seiner klischeehaften (grauen) Seite, es wird früh dunkel und trotzdem geht der Alltag weiter. Leider verkürzt sich so auch die Zeit zum draußen spielen.
Die beste Zeit es sich bei einer Tasse Kakao gemütlich zu machen und zu basteln.

Knete ist bei unseren Kindern schon immer sehr beliebt und in den letzten Tagen haben wir die neuen Fimo Kids Form&Play * getestet. Dabei sind lustige Tiere und schnelle Raumschiffe entstanden.

Fimo KidsFimo  Kids

Fimo Kids form & play

Die Jungs haben die Figuren fast selbständig kneten können, nur bei kleinteiligen Formen musste ich etwas unterstützen. Die Fimo-Maße selbst ist schön weich (weicher als die normalen Fimo-Blöcke) und lässt sich prima formen, sogar von kleinen Händen. Bei Form&Play gibt es in jedem Set ein Thema zu dem es dann ein Anleitungsheft gibt, dass Schritt für Schritt zeigt wie eine Katze oder eine Hase geformt wird.
Als Mama finde ich es gut, dass wirklich alles sehr genau anhand von Bildern erklärt wird sogar wie viel vom Fimo-Block für jeden einzelnen Schritt benötigt wird.
Natürlich sehen die Figuren am Ende nicht so perfekt aus wie im Prospekt, aber das ist ja zu erwarten bei Kinderbasteleien 😉

Super ist, dass man die Verpackung als Kulisse zum Spielen nutzen kann. So muss wenig recycelt werden. Und auch diesen Aspekt fanden unsere Bastler sehr motivierend 🙂

Toll ist es zu beobachten, wie die Basteleien dann im gehärteten Zustand aussehen. Selbst die kleine Schwester liebt es mit den entstandenen Figuren zu spielen.

Fimo Kids ABM_1416836302 ABM_1416836253

Von den Händen lässt sich die Knete und zurückgebliebene Farbe gut abwaschen und auch aus der Kleidung geht es problemlos raus.

Knetspaß haben unsere beiden Großen auf jeden Fall. Und sie freuen sich auf die nächsten Sets, die es noch auszuprobieren gilt.

* Sponsored Post: Vielen Dank an Staedler, die mir die Fimo Sets zur Verfügung gestellt haben.

Kindermund am Morgen: Vitamintablette

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…hat immer Gold im Mund und dabei kommen so herrliche Dinge raus.
Bei nahendem Herbst und Winter, gibt es bei uns ab und zu mal eine Runde Vitamintablette für alle.

Der Mittlere fragte heute Morgen danach und meinte: „Kann ich eine WETTERmintablette bekommen?“

Papa³ guckt ihn an und fragt nochmal nach… Er meint: „Na ist doch lustig, dass die Wettermintabletten heißen, weil man sie bei schlechtem Wetter nehmen soll!“

So fängt ein Morgen doch viel besser an 🙂 und wenn dann noch die kleine Schwester um die Ecke flitzt und ruft: „Natedei, Natedei“ (übersetzt „Nackedei“), dann kann es nur ein schöner Tag werden.

Freutag!

Morgenstund

Keine Angst vorm Zahnarzt

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Als Kind hatte ich oft Probleme mit meinen Zähnen. Meine Milchzähne waren sehr anfällig und so weiß ich was Zahnschmerzen sind und kenne auch das mulmige Gefühl vor dem Zahnarztbesuch. Zum Glück sind meine 2. Zähne sehr robust. Bisher gab es wenige Löcher und auch Zahnschmerzen sind mir fast wieder fremd. Angst vor dem Zahnarzt habe ich nicht. Die tiefgehenden Schmerzen bei manchen Behandlungen mit dem Bohrer mag ich natürlich gar nicht, halte sie aber aus, weil es ja oft nur Sekunden sind. Allerdings wußte ich auch wenig über die unterschiedlichen Methoden zur Schmerzlinderung.

Unsere Kinder mussten bisher auch nur zu den halbjährlichen Kontrollbesuchen zum Zahnarzt und so hält sich auch bei ihnen die Angst in Grenzen. Dabei half es immer, dass der Zahnarzt ihnen viel erklärt und gezeigt hat. Ein eigener kleiner Mundspiegel war als Zeige-Obejekt und Give-Away großartig. Beim ersten Zahnarztbesuch dürften sie immer auf Mamas oder Papas Schoß auf dem großen Zahnarztstuhl sitzen und das hat geholfen, die Aufregung zu nehmen. Bisher also keine Szenen der Mundöffnungs-Verweigerung.

Laut Umfragen betrifft die Phobie vorm Zahnarzt 10 % der deutschen Bevölkerung, darunter auch viele Kinder.
Für viele Patienten ist die Angst vor dem Zahnarzt so groß, dass sie keine Zahnarztpraxis mehr betreten und dafür Dauerschmerzen in Kauf nehmen. Oft resultieren daraus weitere körperliche Probleme, wie Kopf- und Nackenschmerzen. Zum Glück gibt es mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten die Zahnbehandlung schmerzfrei zu gestalten. Diese reichen von Lokalbetäubung bis hin zur leichten Narkose, die allerdings keine Beatmung erfordert oder sogar Hypnose. Eine Zahnbehandlung kann demnach heute sogar entspannend sein.

Am besten ist es natürlich es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, dass Karies und Paradontose die Zähne zu sehr angreifen und ein Zahnarztbesuch unter Schmerzen nötig wird. Deswegen achten wir bei unseren Dreien sehr auf ihre Zahnpflege und gesunde Ernährung (und ja, es gibt bei uns auch Süßes ;-)).

Zahnpflege bei Kindern

Kommt der Zahnarzt in die Schule oder den Kindergarten erzählen sie danach immer stolz, dass die Zahnärztin nichts gefunden hat. Besonders der Mittlere – unser kleiner Perfektionist- achtet sehr auf das richtige Putzen seiner Zähne und lässt mich auch jedes Mal noch einmal nach schauen, ob alles in Ordnung ist.
Beim Großen muss ich schon des Öfteren seine Zahnputzzeit anmerken, die sich meist auf unter einer Minute beläuft.
Mit der kleinen Madame werden wir (laut Empfehlung) nach dem 2. Geburtstag zum Zahnarzt gehen.
Seit ihre ersten Zähnen durch sind, putzen wir diese und sie mag es und versucht es auch gerne schon einmal allein. Zahnpasta verwenden wir bei ihr noch nicht. Der Große und der Mittlere haben jeweils ihre eigene Zahnpasta, passend zum Alter.
Ein kleines Problem haben wir mit dem Ausspülen der Zahnpasta nach dem Putzen. Mittlerweile macht es unser Großer von allein (das Bad hat danach zwar überall weiße Sprenkel…), sein kleiner Bruder tut sich allerdings noch schwer, das trainieren wir im Moment.

Sollten ich oder unsere Drei eine große Zahnbehandlung vor uns haben, werde ich eine schmerzlindernden Behandlungsmethoden auf jeden Fall in Betracht ziehen. Vor allem bei den Kindern ist es mir wichtig, dass sie weiter angstfrei zum Zahnarzt gehen und ich ihnen Schmerzen ersparen kann.

Wie ist das bei euch – habt ihr oder eure Kinder Angst vor dem Zahnarzt?

Dieser Post entstand mit freundlicher Unterstützung von Dr. Seidel. Dort gibt es auch viele weitere Informationen rund ums Thema Zahnbehandlung.

Gekochtes: Wrap Rolle oder Tortilla Rolle?

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Bei meinen Bildern 12 von 12 im November gab es zum Abendessen eine „Einmal-durch-den-Kühlschrank-Tortilla-Rolle“ oder auch Wrap Rolle genannt.

Es gab ein paar Nachfragen zum Rezept und deswegen beschreibe ich euch heute noch einmal wie die Rolle entstanden ist.

Zutaten:
4 Wraps (Weizenfladen)
Frischkäse
Salami (oder auch anderer Aufschnitt)
saure Gurken
gehobelte Möhren
gehobelter Käse

Zunächst einen Wrap mit Frischkäse bestreichen, mit Salami Gurken, Möhren belegen, Käse darüber streuen. Den zweiten Wrap zu 2/3 über den ersten Wrap legen und alles belegen wie beschrieben.
Mit Wrap drei und vier wiederholen. Dann die Wraps zusammenrollen – am besten von der Seite mit dem ersten Wrap.
Die Rolle mit Zahnstochern fixieren und mit Käse bestreuen.

Wrap Rolle

Dann für 20-30 Minuten in den Ofen. Aufschneiden und genießen.

Dieses Rezept ist schnell und sehr variabel und passt auch prima zum Brunch oder für andere Arten von Buffets z.B. zu Silvester.
Und so macht die Wrap Rolle oder Tortilla Rolle mit beim MMI.

Creadienstag: Winterschlafsack

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Im Sommer hatte ich für unsere kleine Madame einen Pucksack genäht.
Da sie diesen am liebsten von allen Schlafsäcken mag, musste für den Winter nun auch einer her. Und da ich auch noch den kuschligen Fleece mit Sternen zu liegen hatte, konnte es auch gleich losgehen.
Als Schnittvorlage habe ich den Somemrschlafsack genommen und etwas verlängert (ein Stück gewachsen ist sie ja schon ;-)). Oben ein Bündchen ran und fertig.

Winterschlafsack

Die Stoffreste waren mir zu schade zum Wegwerfen und sie boten sich geradezu an, daraus Dreiecks-Tücher für die beiden Brüder zu nähen. Vorne Fleece, hinten Jerseystoff und zum Zumachen ein KAM Snap – passend für alle Herbst- und Winterwetterlagen.

Halstuch Sterne

Und hier, hier und hier und auch hier gibt es noch weitere tolle DIYs.

Vegetarische Weltreise: Kürbis-Kartoffel-Puffer

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Für die vegetarische Weltreise von Tomateninsel, die uns nach Deutschland führt. Habe ich mir ein Rezept für Kürbis-Kartoffel-Puffer überlegt:

500 g Hokkaido
500 g Kartoffeln
4 Eier
100 g Mehl
Quark, Frischkäse o.ä. als Dip
ggf. Kräuter oder Zwiebeln
Öl zum Backen

Rezept Kürbis Kartoffel Puffer

Ihr müsst den Kürbis und die Kartoffeln (geschält) zerkleinern z.B. grob pürieren. Zu dieser Maße kommen die Eier und das Mehl. Alles vermengen und dann ab in die heiße Pfanne.
Ich habe pro Puffer einen großen Esslöffel der Maße genommen, diese dann in der Pfanne flach drücken und von jeder Seite ca. 4 Minuten goldbraun backen lassen.

Kürbis Kartoffel Puffer

Dazu gab es bei uns einen Kräuterquarkdip.

Ich kam gar nicht so schnell mit dem Backen hinterher wie die Kürbis-Kartoffel-Puffer weg gefuttert waren 😉

Auch etwas für den Freutag.

Die Fotos sind aufgrund der hungrigen Familie nicht so gut geworden…