Creadienstag: Monster Magnete aus Gips

8 Thoughts

Für den Kindergeburtstag des Großen, mussten Give Aways her. Beim Experimentieren mit seinem neuen Chemielabor (wir goßen einen Reagenzglasständer aus Gips), kam uns die Idee aus dem restlichen Gips Monster Magnete aus Gips zu machen.

Da ich diverse Cakepops Formen besitze, probierten wir hier die neuen Monster aus;-)

Ihr benötigt:
Gips (für 8 Monster 200 g)
Wasser (ca. 150 ml)
Silikon Form zum Gießen
Farbpigmente Pulver (gibt es z.B. bei eBay)
Magnete
Kleber

Magnete aus Gips

Gips angerührt, mit Farbpigmenten gefärbt und dann für 24 Stunden trocknen gelassen. Danach habe ich Magnete angeklebt – zum besseren Halt sollten es 2 Magnete oder größere starke Magnete sein (nicht so wie auf dem Bild).

Magnete aus Gips

Die Monster sind schön geworden, sie haben einen leichten Glanz ohne, dass sie lackiert sind und die großen kleinen Monster haben sich gefreut 😉

Verlinkt: Creadienstag, Meertje, Art.of.66, Made4boys und beim Kopfkino.

Montags Alltag: 12 von 12 im Januar

1 Thought

Ich habe es also doch noch bis hier her geschafft, überrasche mich manchmal auch noch selbst und kann euch unseren montags Alltag mit 12 Bilder zeigen. Heute früh habe ich gedacht, ich schaffe es nicht einmal aus dem Bett. Die Nacht verlief recht ruhig (in Bezug auf die Kinder natürlich ;-)), aber seit dem gestrigen Abend fühle ich mich schlapp, habe Gliederschmerzen und komme so gar nicht in die Gänge – stehe einfach neben mir.

Kennt ihr solche Tage? Man fühlt sich kränklich, aber richtige Symptome wie Halsschmerzen, Fieber oder Schnupfen sind nicht vorhanden… Ich hasse es (entschuldigt bitte die krasse Ausdrucksweise), aber es ist ernsthaft so. Nicht roh und auch nicht gar, einfach so ein merkwürdiger Schwebezustand – da könnte ich wahnsinnig werden, obwohl mir dazu gerade die Kraft fehlt.

Aber der Alltag geht ja trotzdem weiter, nachdem ich mich dann endlich aus dem Bett gepellt hatte, die Kinder in Kindergarten und Schule untergebracht waren, fuhr ich ins Büro und um ein wenig mehr Energie zu haben, gab es erstmal Tee und Nüsse.

Büro Snack

Zum Glück konnte Papa³ heute Nachmittag auch schon früher zu Hause sein und mich so unterstützen. Und er hat mir zu meiner großen Freude ein Tulpen Sträußlein mitgebracht (da fühlt man sich gleich etwas besser).

Tulpen

Denn eigentlich wollte ich unsere neuen Wohnzimmer Schränke einräumen. Aussortiert hatte ich bereits aus der Küche:

Küchen Chaos

Ikea Besta

Aber dann kam die freiwillige Hausarbeit des Großen dazwischen. Er hatte sich bereit erklärt eine Weltkarte zu zeichnen und dort verschiedene Städte und ihr momentanes Wetter einzutragen. Trotz einiger Schwierigkeiten die Proportionen der Welt einzuhalten, hat er sich durchgebissen und alles mit Freude (und nur ganz wenig Unterstützung von mir) erledigt. Wir hatten richtig Spaß daran zu gucken wo es momentan am schönsten und wärmsten bzw. am kältesten ist.

Weltkarte zeichnen

Der Mittlere machte zunächst eine Dino Ei-Ausgrabung mit viel Geduld (vielleicht doch ein neuer Berufswunsch ;-)), spielte dann Lego Fußball und die kleine Madame hatte wieder enorm Spaß beim Aufsetzen der Mützen und Loops ihrer großen Brüder – gerne auch mit deren Schuhen an ihren kleinen Füßen.

Dino Ei Ausgrabung

Lego spielen

verkleiden

Meine Amaryllis blüht immer noch wunderschön und darf so heute beim Makro Montag dabei sein.

Makro Amaryllis

Jetzt sind unsere Drei endlich im Schlummerland, der Frühstückstisch ist vom Besten vorbereitet und ich sitze hier bei einer Tasse Tee und schreibe die ersten 12 von 12 für dieses Jahr.

Frühstückstisch

Tee Auszeit

So war es vor einem Jahr: 12 von 12 Januar 2014

Beim dritten Kind wird alles …

2 Thoughts

…aber auch wirklich alles – wie immer 🙂

Nach nun 21 Monaten als dreifach Mama ist es vielleicht ganz schön mal Fazit zu ziehen und Erfahrungen weiterzugeben. Anlass dazu gibt mir Mama-on-the-rocks.

Kleine Hände beim WachsenDrei Kinder, drei Charaktere, drei Köpfe mit unterschiedlichen Interessen. Ich sage immer, wenn mich jemand fragt wie ich das mit Dreien so schaffe (und ich werde das doch recht häufig gefragt): Man wächst da rein, wie in andere Dinge auch.

In unserem Fall waren es ja keine Drillinge, sondern alle Kinder kamen nach einander im Abstand von 3,5 Jahren – gewünscht und geplant ;-). Wir hatten also immer Zeit uns an das Leben mit einem, dann mit zwei und nun mit drei Kindern zu gewöhnen. Für mich war es auch kein wie sooft erzählter Einschnitt von keinen zu einem Kind. Ich war am Ende des Studiums und meine wilden Zeiten (mit durchtanzten Nächten und Tagen) waren bereits vorbei. Ich hatte noch nicht richtig angefangen zu arbeiten und somit auch noch nicht an den Berufsalltag und ein größeres Einkommen gewöhnt. Klar, spontanes Treffen mit Freunden oder Kinobesuche waren nicht mehr so einfach drin und klar, der Alltag wurde anders, den Ton gab unser erster Sohnemann an. Nebenbei schrieb ich meine Diplomarbeit zu Ende, machte meine Abschlussprüfung und begann mich zu bewerben. Aus heutiger Sicht waren wir damals schon etwas blauäugig und sehr optimistisch, aber wir haben es geschafft und trotz Kind und ohne Berufserfahrung den Jobeinstieg geschafft. Großes Glück!

Das Thema Schlaf beschäftigt uns seit der Geburt des Ältesten. Er schlief wenig am Tag und auch in der Nacht lange nicht durch. Als er größer wurde, waren die Einschlafrituale abends meist lang und nervenraubend. Aber wir waren (und sind) ja zu zweit und konnten uns abwechseln.
Beim zweiten Sohnemann sollte das natürlich alles anders werden 😉 In der zweiten Schwangerschaft machte ich mir natürlich Gedanken darüber, wie wir beiden auch wirklich gerecht werden und las Bücher wie wir es dem Großen möglich einfach machen, nun nicht mehr der einzige König zu sein. Doch auch hier lief es gut und der Große zeigte wenig Eifersucht, liebte seinen kleinen Bruder von Beginn an und beide waren schnell auf einer Wellenlänge. Auch heute noch spielen sie (nicht mehr ganz so oft) gerne zusammen und vertragen sich meistens.

Unser zweiter Sohn zeigte uns schnell, dass er trotz sehr ähnlichem Aussehen zu seinem großen Bruder, einen anderen Charakter hat. Am Anfang wollte er nicht trinken, es dauerte Wochen bis er normal zunahm. Er war noch schreckhafter, noch sensibler als unser Älterer und was soll ich sagen – er schlief noch schlechter. Die Nächte wurden also nicht besser und auch jetzt wo er Vorschulkind ist, zeigt sich seine Sensibilität und sein besonderer Charakter weiterhin. Das abendliche Einschlafen ist wie beim Erstgeborenen weiter ein anstrengendes und nervenzehrendes Thema.

Im Großen und Ganzen war ich beim 2. Kind etwas entspannter, recherchierte nicht mehr nach jeder Kleinigkeit im Internet, bekam nicht bei jedem Fieber Panik und wußte natürlicherweise besser worauf ich achten musste und wie ich in dieser oder jener Situation zu reagieren hatte. Immerhin waren wir ja noch 50:50, d.h. 2 Kinder : 2 Eltern. Jeder konnte sich also um ein Kind kümmern und auch zwei waren gut händelbar, wenn der andere Elternteil mal nicht da war.

Hände 12 Tel BlickUnd dann kam Nummer 3: Unsere Prinzessin, kleine Madame… Im Vorfeld machte ich mir noch weniger Gedanken wie es so mit Dreien sein würde. Ich sagte immer: Ob zwei, drei oder mehr, es macht nicht den großen Unterschied. Man muss etwas mehr kaufen, mehr kochen, braucht ein größeres Auto und etwas mehr Platz, aber grundlegend ist der Schritt von 2 zu 3 Kindern nicht so riesig.
Das finde ich auch immer noch. Unsere Jüngste zeigt uns allerdings das manche Problemchen, die wir mit den beiden Brüdern hatten, durch sie noch ein i Tüpfelchen aufgesetzt bekommen. Soll heißen, sie schläft noch etwas schlechter und hat noch etwas früher ihren eigenen Kopf entwickelt, spricht noch etwas mehr (ja hier kommen die Geschlechter Klischees zum Tragen). Der Mittlere hat größere Probleme seine Position zu finden oder zu akzeptieren, seine Eifersucht ist größer und beide Jüngeren zanken mehr als beide Jungs im gleichen Alter.

Bei einigen Themen (Krankheiten, Wutanfälle usw.) bin ich noch ein Stück entspannter geworden, fühle mich viel sicherer in meinem Tun wie noch beim ersten Kind. Aber es gibt auch Momente in denen meine Nerven zum Zerreißen gespannt sind, denn allein morgens drei Kinder pünktlich fertig zu bekommen oder nachmittags Dreien gerecht zu werden, wenn alle drei etwas unterschiedliches wollen und anfangen nacheinander rumzunörgeln, da möchte ich manchmal gerne kurz das Haus verlassen *seufz*.

Drei Hände 12tel BlickUnd klar, die Themenvielfalt an Problemen und Problemchen wächst selbstverständlich auch. Der Große braucht Unterstützung für die Schule, der Mittlere möchte auch das Können was der Große kann und darf, die Kleine ist dabei alles zu erkunden und erproben. So bleibe ich auf Trab und Papa³ natürlich auch 😉 Denn zur Kraken-Mama bin ich noch immer nicht „muttiert“.

Denn das hat sich auf jeden Fall verändert – das Verhältnis Kinder : Erwachsene. Nun sind wir in der Unterzahl und die Kinder haben (gefühlt) oft die Oberhand 😉

Fazit: Es ist anders mit drei Kindern, aber auch nicht so sehr wie manche denken. Unser Familienalltag braucht viel Organisation und Struktur, denn Chaos ist von allein da. Aber wir schaffen es ziemlich gut (meistens), vor allem weil wir uns als Eltern gegenseitig immer unterstützen und in eine Richtung gehen. Wir können beide unseren Jobs nachgehen, die Kinder fühlen sich sehr wohl im Kindergarten und Schule.

Aller guten Dinge sind Drei (für uns). Es läuft sehr gut – trotz Dauermüdigkeit und mehr Falten.

image(29)

Planlose Schreibzeit#1 mit Blumen im Januar

1 Thought

Wie seid ihr ins Neue Jahr gestartet?

Die erste Alltagswoche liegt hinter uns und irgendwie sind wir alle noch nicht so richtig im Alltag des neuen Jahres angekommen. Das Aufstehen fällt extrem schwer, das Einschlafen am Abend (bei den beiden Jüngsten) dauert gefühlte Stunden und die Motivation 2015 hat sich auch noch nicht eingestellt…

Zu tun gibt es genug – Kindergeburtstag am Wochenende, Wohnzimmer Umgestaltung, Termine für die nächsten Wochen festlegen. Der Januar ist also schon ziemlich gefüllt und ich hoffe, wir sind ab nächste Woche wieder in unserem Rhythmus 😉

So ganz planlos sind wir im eigentlichen Sinne nicht, aber trotzdem noch nicht auf Spur. Am Ende des Jahres ist immer die Luft raus und ich liebe die Tage vor dem Jahreswechsel, weil man einfach sich unmotiviert fühlen darf, wartend aufs Neue. Leider bin ich aber im neuen Jahr nicht motivierter (bisher), ich bin immer noch irgendwie geschlaucht und nicht frisch und frei.
Hoffen wir mal es wird besser 🙂

Unsere großen Pläne & Ziele haben ich und Papa³ auch schon festgehalten – handschriftlich auf einem Zettel. Ich muss ihn mir wohl etwas sichtbarer legen, da ich schon jetzt nicht mehr alles weiß, was darauf steht *hüstl*. Es sind keine riesigen Projekte, eher Dinge die sich von sich aus ergeben: Einschulung, runde Geburtstage, die vorbereitet werden müssen, Aufgaben mit den Kindern.

Einen Punkt mag ich sehr: Einmal am Wochenende wollen wir als Familie zusammen kochen. Ich bin gespannt, ob wir es schaffen umzusetzen.

Planlos ins Neue Jahr ist übrigens das erste Thema der Schreibzeit von Bine.

Und damit das triste, stürmische Wetter da draußen nicht zu sehr überhand gewinnt, gibt es noch einen Blumengruß zum Flower Friday und zum Freutag.
Diese Amaryllis ist innerhalb der letzten 4 Wochen aus sich selbst heraus erblüht, ohne Wasser, ohne Erde – wollte ich erst nicht glauben, dass das funktioniert, aber siehe da, seit heute früh blüht sie.

weiße Amaryllis

Gedachtes: Sicherheit für Kinder im Internet

Leave a comment

Unser Großer kommt nun immer mehr in ein Alter, in dem Internet, Handy und irgendwann bestimmt auch Soziale Netzwerke interessanter werden. Bei einigen Klassenkameraden ist es bereits üblich im Internet unterwegs zu sein, viele besitzen ein eigenes Handy und es gab schon die ersten Vorfälle in der Klasse, wo anonyme Nachrichten mit gehässigem Inhalt untereinander verschickt wurden.

Cybermobbing in seinen Anfangsstadien.

Papa³ hat sich deswegen im neuen Jahr vorgenommen, vor allem unseren Großen an das Thema Computer und Internet richtig heranzuführen – und damit ist nicht gemeint wir spielen zusammen am Tablet oder Handy ein App Spiel. Denn das machen die Jungs schon seit geraumer Zeit – unter Aufsicht und natürlich nach Zeitvorgaben. In den Ferien mehr, in der Schulzeit wenig bis gar nicht. Natürlich gibt es dazu viele Diskussionen, denn wer möchte nicht sein Piratenversteck doch noch 10 Minuten vergrößern und 5 Minuten weiter über die sieben App-Weltmeere schippern, wenn sich dort die Erfolge viel schneller und sichtbarer einstellen als z.B. beim Bücher lesen?

Unser Plan ist gesteckt. Eine Stunde pro Woche wird sich mit dem Großen an einen Computer (Laptop) gesetzt. Es werden Ordner erstellt, Elemente kopiert und es wird recherchieren gelernt. Dabei steht vor allem im Vordergrund ihn weg von der Wisch- und Tippdynamik am Tablet zubekommen und ihn auf das Arbeiten am PC vorzubereiten und – ganz wichtig – ihn sicher und kindgerecht im Internet unterwegs sein lassen zu können.

Denn Sicherheit für Kinder im Internet sollte immer Priorität haben. Hierzu gibt es ein paar Punkte, die sich mir bei meinen Recherchen immer wieder gezeigt haben:

Medienkompetenz beibringen, d.h. seine Kinder im Umgang mit Internet, Handy, PC zu unterstützen. Sich gemeinsam mit seinen Schützlingen hinsetzen und verschiedene Webseiten, Spiele, soziale Netzwerke o.ä. anschauen und besprechen, was dort geschieht, was man dort machen kann und wie sich Kinder dort verhalten sollen.

Kinderschutzsoftware benutzen.
Es gibt eine Vielzahl an Software um das Surfen im Internet für die jungen Benutzer sicherer zu machen. So bekommen sie nur kindgerechte Inhalte angezeigt und Eltern können sich über die Surf-Aktivitäten ihrer Kids informieren, und sie so unterstützen sich sicher im Netz zu bewegen. Eine Hilfe zur Auswahl der besten Kinderschutzsoftware für die eigenen Anforderungen habe ich bei Netzsieger gefunden. Eine Übersicht zeigt verschiedene Schutzprogrammen und ihren jeweiligen Kriterien wie Leistung, Bedienung und Sicherheit.

Eigenes Benutzerkonto für den jungen Surfer einrichten. Zusammen mit der Kinderschutzsoftware, können hier die Interessen des Kindes eingestellt werden – eine eigene Startseite, eigene Ordner, eigene kindgerechte Linksammlungen usw.

Kindersuchmaschinen benutzen, so erscheinen keine irritierenden bzw. problematischen Suchergebnisse und Kinder können je nach Alter sich ans Recherchieren heran“surfen“, z.B. FragFinn oder BlindeKuh.de

Auf Werbung achten. Am besten Webseiten auswählen, die werbefrei sind, da Kinder im jüngeren Alter (bis 10 Jahren) noch nicht zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung unterscheiden können. Und wenn es doch Seiten mit Werbung sind, dann den Kindern zeigen und erklären, was Werbeinhalte sind und was diese erreichen wollen.

Keine persönlichen Daten ohne Absprache mit den Eltern herausgeben.
Es gibt im WorldWideWeb viele Seiten, die die Angabe von persönlichen Daten verlangen. Besonders Kinder können die Reichweite nicht einschätzen, wenn sie irgendwo im Internet Adresse, Name und Telefonnummer hinterlassen. Sie wissen nicht, wer nun möglicherweise ihre Daten hat.

Moderierte Chats nutzen. Vor allem jüngere Kinder (bis 12 Jahre) sollten sich ausschließlich in moderierten Chats bewegen. Eine Aufsicht verhindert dort diskriminierende Beiträge und sexuelle Belästigungen. Kinder können sich mit gleichaltrigen austauschen. Trotzdem sollten sich Eltern über die Chat-Gespräche mit ihren Kindern unterhalten.

tastatur laptop

Grundsätzlich ist es wichtig seine Sprößlinge alters- und kindgerecht aufzuklären, sich mit ihnen zusammen zusetzen und auszuprobieren, denn auch bei diesem heute sehr wichtigen Thema lernen Kinder durch Nachahmung ihrer Bezugspersonen. Kinder sollten wissen, dass sie sich mit allen Problemen auch im Internet, sozialen Netzwerken oder Handy an jemanden wenden können. Viele Informationen zum Thema Sicherheit im Internet für Kinder finden Eltern dazu im Netz z.B. unter Klicksafe.de.

Vielen Dank an Netzsieger.de für die hilfreiche Unterstützung zu diesem Beitrag.

Creadienstag: Schneemann Torte

6 Thoughts

Das Neue Jahr ist da!

Herzlich Willkommen 2015 – wir hoffen, du hältst vieles Gutes für uns bereit!

Euch allen wünsche ich ein gesundes & fröhliches Jahr 🙂

Im Hause Hochdrei geht es mit den Feiereien am Anfang des Jahres gleich weiter – der Große hat Geburtstag.
So kurz nach Weihnachten immer eine geschenktechnische Herausforderung an uns Eltern. Was bekommt er zu Weihnachten, was zum Geburtstag, was geben wir an die Großeltern? Kurz vor seiner Geburt war ich jeden Tag froh, den er ein Stück weiter weg von Weihnachten Geburtstag hat 😉 Aber dann wollte er halt auf die Welt, da half alles nichts – zum Glück. Und so ist unser erstes Baby nun schon so schnell groß geworden *hachz*.

Zum Geburtstag gab es diesmal eine Schneemann Torte – passend für Winterkinder (und Sohnemann liebt Winter und Schnee :-)).

Schneemanntorte

Die Torte habe ich der LECKER entnommen. Der Teig ist ein klassischer Red Velvet Teig mit Natron und Essig zubereitet (ohne Backpulver). Anstelle des normalen Zuckers habe ich Kokosblütenzucker verwendet und bin vom Ergebnis begeistert. Die weiße „Schneecreme“ eignet sich sehr gut zum verzieren und wird demnächst auch auf Cupcakes probiert.

Dazu benötigt ihr Marshmallow Creme, Mascarpone und Creme Fraiche. Schnell gemacht – effektvoll und super lecker. Die Deko für den Schneemann ist ebenso schnell gemacht und bringt strahlende Kinderaugen.

schneemann torte

Verlinkt beim Creadienstag, Tastesheriff und beim Sweet Treat Sunday.

Jahresrückblick: Das war 2014 bei Hochdrei

4 Thoughts

Ich sehe mich noch wie ich genau an der selben Stelle im letzten Jahr saß und meinen Jahresrückblick 2013 schrieb.

Nun sind also wieder 365 Tage rum. 365 Tage mit vielen Erlebnissen, vielen ToDos, ein paar Ängsten und Sorgen, aber auch jeder Menge Spaß und Freude mit und über unsere Drei, mit Familie und Freunden.

Das war 2014 bei den Hochdrei´s. Die Top 3 des Jahres in meinen Kategorien:

GEREISTES:

Wir waren in den Osterferien wieder in Dänemark. Eine jahrelange und immer wieder fröhliche Tradition in unserer Familie.

Dänemark

Im Sommer ging es nach Spanien an die Costa de la Luz. Wir verbrachten 2 wunderschöne, sonnige und erholsame Wochen an der Atlantikküste.

Costadelaluz1

In den Herbstferien erkundeten wir die Gegend der Mecklenburgischen Seenplatte. Wir waren viel draußen und entdeckten Bären und Wisente.

Wisente

GEBLOGGTES:
Ich habe im letzten Jahr 150 Posts veröffentlicht und über 370 Kommentare erhalten. Und mich über jeden einzelnen so sehr gefreut 🙂 DANKE!!!
Die 3 beliebtesten Artikel waren:

Gugelhupf mal anders

Gugelhupf Kerzenhalter

Candy Buffet zu meinem Geburtstag

Candy Buffet rot weiß

Herbstkranz aus Kastanien

Herbstkranz Kastanien

GEBACKENES:
Auch 2014 wurde wieder viel gebacken im Hause Hochdrei.


Russischer Zupfkuchen

russischer zupfkuchen vom blech

Eine wunderschöne Tauftorte (von meiner Schwester)

Arche Noah Kuchen

Mandel-Apfel Gugelhupf

Apfel Mandel Gugelhupf

GEKOCHTES:
Die meisten Nachfragen zu meinen gezeigten Leckereien gab es zu meinem Kartoffelcurry und meiner Wraprolle.
Toll war auch unser Krokodil aus Blätterteig.

Blätterteigkrokodil

GEBASTELTES:
selbstgemachte Kreide

Kreide DIY

Unser selbstentworfnes Insektenhotel

insektenhotel Holz

Meine Tischdeko zur Taufe

Tischdeko Tauf Hochzeit

GENÄHTES:

Kindergartenbeutel für die kleine Madame

Beutel Tasche Kindergarten

Ein Leseknochen als Strickkissen

Leseknochen Kissen

Herbstmützen für unsere Drei

Nosh Herbstmützen

GEDACHTES:
zum Thema Schlafen
Wo warst du am 9. November 1989?
Kleine und große Brüder

GEHÖRTES:
Can a Song save you Life (OST) – ein schöner romantischer Film zum Verlieben mit toller Musik u.a. mit dem Maroon 5 Sänger Adam Levine
Sportfreunde Stiller – unsere beiden Jungs lieben die Songs und können fast alle mitsingen. Mein Favorit ist „Applaus, Applaus“.
Aloe Blacc – mein Album zum Joggen 🙂

GELESENES:
Tja, was soll ich sagen, ich selbst habe es in diesem Jahr tatsächlich geschafft EIN! komplettes Buch zu lesen:
Ein ganzes halbes Jahr. Es war im Urlaub in Spanien und es hat so gut getan mal endlich wieder einen Roman zu lesen 😉 Das Thema ist schwer, aber die Umsetzung im Buch wunderbar, trotz Heulattacken.

Kinderbücher haben wir dafür viele Dutzen gelesen, die beliebtesten waren:
Die Schule der magischen Tiere (Band 1-5)
Drachenreiter
Die sagenhafte Saubande

GESPIELTES:
Auch wir Eltern haben es geschafft, endlich den ein oder anderen Spieleabend zu veranstalten. Die beliebtesten Erwachsenenspiele aus 2014 sind:
Kingdom Builder – ein schönes Strategiespiel, mit immer neuen Spielvarianten.
QWIXX – ein kurzweiliges Würfelspiel mit Suchtfaktor.
Dominion – tolles Strategiespiel mit unterschiedlichen Szenarien, bei dem man gut überlegen muss, was der nächste Zug ist.

GEFEIERTES:
Die Geburtstage der Kinder

Samstagskaffee_geburtstag

Fußballfeld Kuchen

Lego geburtstagstorte

Die Taufe der beiden Jüngsten
taufgottesdienst

Meinen Geburtstag

Buffet

Es war ein schönes Jahr! Ich habe nach meiner Elternzeit mit unserer kleinen Madame wieder angefangen zu arbeiten und den Wieder-Einstieg ganz gut hinbekommen. Unsere Drei sind alle wieder gewachsen, haben viele neue Dinge gelernt und erlebt.
Wir haben zwei Taufen, jede Menge Geburtstag und natürlich alle anderen Festtage gefeiert. Geschlafen haben wir Eltern nicht besonders viel. Das ist ein Punkt den ich 2015 gerne etwas „optimieren“ würde 😉

Was ich leider im alten Jahr nicht oft umgesetzt habe, ist gelassener zu sein. Aber ich nehme es mir wieder für s neue Jahr vor – wenn ich es jedes Jahr ein wenig schaffe, bin ich vielleicht in 10 Jahren wirklich entspannter und mit mehr Gelassenheit unterwegs.

Ansonsten nehme ich mir nicht viel vor für 2015. Weiter mehr selber kochen und auf alle Zutaten in allem achten.

Ich wünsche mir, dass es einfach so weitergeht: alle sollen gesund und munter bleiben, zufrieden sein und Spaß am meisten Tun haben. Ein bißchen werklen an unserem Häuschen und an meinem Blögchen 🙂

Viel Freude & GLück für 2015!
HAPPY NEW YEAR!!!

Verlinkt bei Meertje, Creadienstag.

Creadienstag: Einladungskarten für Bergsteiger *

1 Thought

Kleber benötigen wir hier im Haus Hochdrei immer und viel. Die Jungs lieben es zu Kleben, wir haben einen sehr großen Verschleiß an Klebestiften und Bastelkleber. Da werden Schnipsel ausgeschnitten und zusammen geklebt, es entstehen gemalte Poster und hunderte andere Basteleien, die ohne Kleber nicht zusammen halten würden. In der Schule wird natürlich auch noch geklebt und somit steigt der Verbrauch weiter an 😉

Bei unseren letzten Basteleien dürften wir den neuen UHU Stic ReNature* testen.
Entstanden sind Einladungskarten für den Großen, der Anfang Januar ja schon wieder Geburtstag hat. Diesmal geht es mit seinen Freunden zum Indoor Klettern und dafür haben wir uns passende Einladungskarten überlegt.

Uhu stic renature

Verschiedene Tonkartonpapiere (in grau und braun) wurden zu einem Berg ausgeschnitten. Dann haben wir oben und unten ein Loch in die Karte gestanzt und einen Wollfaden hindurchgezogen auf den wir ein Bild des Geburtstagskindes beim Klettern aufgeklebt haben. Am unteren Rand der Karte (vom Foto verdeckt) steht EINLADUNG geschrieben. Zieht man nun den Faden von hinten hoch oder runter, dann klettert das Geburtstagskind den Berg hoch bzw. runter. Im Innenteil der Karte steht der Einladungstext.

Einladungskarten Berg

Die Karten sind bereits verteilt und ausprobiert. Der UHU Stic ReNature hat uns dabei prima Dienste geleistet und sogar das Foto auf dem Wollfaden festgeklebt.

Und dann kommt da noch Mama³ ins Spiel, die ja auch gerne mal bastelt und klebt. So habe ich euch schon meine Tannenbäumchen gezeigt, die mit Glitzerkleber von UHU* dekoriert wurden.

Tannenbäume aus Tannenzapfen

* Dieser Post entstandt in Zusammenarbeit mit UHU, die uns die Klebematerialien zu Verfügung gestellt haben.
Der Stic sieht aus wie ein normaler Klebestift, ist aber sehr Ressourcen schonend. Das ist mir immer sehr wichtig, bei Klebstoff konnte ich es leider bisher nicht finden. Der Behälter ist aus 58% nachwachsenden Rohstoffen und zu 100% recyclebar. Die Klebemasse selbst besteht zu 70% aus naturbasierten Rohstoffen und ist lösungsmittelfrei und lässt sich kalt auswaschen, falls mal was daneben geht. Der Stic ist also wunderbar für Basteleien mit Kindern geeignet, denn kleben konnten wir mit ihm sehr gut.

Sonntagsfreuden am Jahresende

Leave a comment

Das sind und waren sie – unsere letzten Tage des Jahres 2014.
Schön war es und gefühlt viel zu schnell vorbei. Wir hatten Geburtstage und Weihnachten zu feiern und es gab so unerwartet doch noch Schnee und davon viel, dass ich mich gar nicht satt sehen kann und auch gleich mein neues Objektiv für meine Kamera nutzen kann.

Vogelhaus im Schnee

Weihnachten Schnee

Beide Brüder nutzten ihre Finger zum Stempeln und es sind dabei tolle Bilder entstanden.

Finger Stempeln

Die Kinder haben viel gespielt z.B. mit dem Spiel von Hasbro „Alle auf Kalle“. Dabei haben die Kleinsten und auch die Großen (Erwachsenen) Spaß gehabt, Knetkugeln in die Dosenöffnung zu treffen.

Play Doh alle auf Kalle

So viele Sonntagsfreuden auf einmal, da weiß man gar nicht worüber man sich am meisten freut 🙂

Creadienstag: FIMO Teelichter mit Knopf

Leave a comment

Morgen ist es nun soweit, der heilige Abend ist da. Unseren Weihnachtsbaum stellen wir heute auf – die Jungs, besonders der Mittlere sind schon sehr aufgeregt.
Ein letzter kreativer Eintrag für dieses Jahr. Dann verabschiede ich mich in die Feiertage und werde meinem Blog auch eine Pause gönnen 😉

Ich schicke euch heute hier Licht, Wärme und Gemütlichkeit mit meinen Knopf-Teelichtern aus Fimo.

Fimo Teelichter

Teelichter Fimo

Was ihr dazu benötigt:
– Glasteelichthalter
– Fimo in euren Lieblingsfarben
– Teelichter
– etws kleines Rundes zum Kreis ausstechen
– etwas Spitzes um Löcher zu machen

Zunächst Fimo eine Weile kneten, dann zu einer Schlange formen und platt drücken. Um das Teelicht legen. Eine kleine Kugel aus Fimo formen, diese zum Kreis platt drücken, einen kleineren Kreis hineindrücken, 4 Knopflöcher stechen und ggf. Draht hindurchziehen. Den Knopf am Teelicht befestigen.
Nun ab damit in den Ofen für ca. 30 min bei 110 Grad festigen. Auskühlen lassen und fertig sind die hübschen Fimo Teelichter mit Knopf.

Fimo Teelichter

Ich springe mal schnell rüber zum Creadienstag, Meertje, Art.of.66 und Kopfkino.

Ich wünsche allen zauberhafte, lustige und entspannte Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr!